Google Ads (SEA) Freelancer
Durch Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, kurz SEA) haben Sie die Möglichkeit, Top-Platzierungen innerhalb der wichtigsten Suchergebnisse zu erreichen. Anzeigen mit Google oder Bing Ads bietet Ihnen eine hohe Reichweite, eine gezielte Ansprache Ihrer Zielgruppe und völlige Kostenkontrolle.
Häufige Fragen an Google Ads Freelancer:
Was ist der Unterschied zwischen SEA und SEO?
Bei SEO (=Search Engine Optimization) geht es um organische Suchergebnisse. Die Maßnahmen und daraus folgenden Rankingverbesserungen sind langwierig und können mehrere Monate auf sich warten lassen. Durch die Schaltung von SEA Kampagnen mit Text- oder Bildanzeigen können Sie schnell Traffic-Steigerungen auf Ihrer Website verzeichnen und Ihr Budget performanceorientiert steuern.
Was sind die Vorteile von SEA?
Mit bezahlten Ads stehen sie bei Google schnell auf der ersten Seite! Doch das ist noch lang nicht alles – Profitieren Sie von:
- Erweiterung Ihrer Reichweite
- Branding
- Neukundengewinnung durch Werbung, die nur Ihrer Zielgruppe gezeigt wird
- Tracking des Nutzerverhaltens (Suchanfragen, Endgeräte, Alter, Geschlecht)
- Zielgerichtete & flexible Werbung
- Messbare Erfolge (Conversions, Klicks & Impressionen)
- Werbemaßnahmen testen & schnell optimieren
- Kostenkontrolle & Sie zahlen nur für potentielle Kunden
- Werbung im Web, in Apps, auf YouTube
Wie funktioniert Google Ads?
Optisch gleichen die AdWords-Anzeigen den Suchergebnissen. Doch im Gegensatz zu Suchergebnissen können Sie Ihre Anzeigen mit Erweiterungen ausstatten, die zusätzliche Informationen und Links beinhalten. Smartphone-Usern erleichtern sie z.B. die Kontaktaufnahme, indem Sie Ihre Firmennummer einblenden. Zudem können Sie Standorte auswählen, an denen Ihre Werbung zu sehen sein soll & anhand des Werbzeitplaners festlegen, wann Ihre Ads zu sehen sind
Ziel ist es, Nutzern durch diese Werbeanzeigen passende Produkte, Dienstleistungen oder auch Content anzubieten. Durch einen Klick auf Ihre Anzeige gelangt der User auf Ihre Landing Page und soll dort Ihr Zielvorhaben abschließen.
Soll der Kunde einen Kauf abschließen? Oder einen Urlaub buchen? Einen Beratungstermin verein- baren? Ihren Newsletter abonnieren? Ihr Zielvorhaben entscheidet über die gesamte Kampagne und die darin enthaltenen Anzeigen. Es ist maßgeblich für das Wording der Anzeigentexte, für den Aufbau der Landing Page, für die Bestimmung der Zielgruppe, für die Keywords, die Standortausrichtung, die Gebote und und und… Sie sehen, AdWords ist ein ziemlich komplexes Programm. Doch die Mühe lohnt sich, bezahlte Suchmaschinenwerbung bietet einige Vorteile.
Wie funktioniert das Auktionssystem bei Google Ads?
Gebotsstrategien sind CPC-, CPA- oder vCPM-Gebot.
CPC, Cost-per-Click, bedeutet, dass für Sie nur Kosten entstehen, wenn ein User auf Ihre Anzeige klickt. Bei CPA, Cost-per-Acquisition, zahlen Sie zwar auch, wenn Ihre Ads geklickt werden, aber hier geben Sie an, wie viel Sie bereit sind für eine Conversion zu zahlen. Dadurch werden Ihre Ge- bote von Google so ausgerichtet, dass möglichst viele Conversions erzielt werden.
Wählen Sie vCPM, Cost-per-1000-Impressioens, liegt der Fokus auf den Impressionen. Das ist die Anzahl, wie oft die Ads ausgespielt wurden. Sie zahlen für 1.000 Schaltungen.
Was versteht man unter Keywords?
Jedes Keyword hat seinen Preis. Nicht nur Sie, sondern auch Ihre Konkurrenz möchte auf Google mit Anzeigen bei bestimmten Keywords ausgespielt werden. Hier kommen die Gebote ins Spiel. Google AdWords ist im Prinzip eine Auktion auf Suchbegriffe.
Je beliebter ein Keyword, desto umkämpfter und teurer ist es. Die Beliebtheit bei den Usern, die Konkurrenz und die Kosten werden mit den Werten Suchvolu- men, Competition und CPC gemessen.
Was bedeutet CPC?
Sie können ein CPC-Gebot festlegen, mit dem Sie selbst bestimmen, wieviel Sie für den Klick auf ein Keyword ausgeben wollen. Aber für die Gebote in den AdWords-Auktionen haben Sie noch mehr Möglichkeiten.
Was versteht man unter Suchvolumen?
Wie erkenne ich die Anzahl an Wettberber?
Der Wert Competition in Google Ads gibt an, wie viele Marketer auf diesen Suchbegriff bieten.